Vortrag für den Verband für Betonerhaltung Nord am 12.05.2025 Virtual Reality in der Baubranche

Ich freue mich sehr wieder einmal für den Verband für Betonerhaltung Nord einen Vortrag halten zu dürfen:

Virtual Reality in der Baubranche – die kleine Schwester von BIM?“

VR Anwendungsszenarien: Von der Datenerfassung bis zu den Zugriffsmöglichkeiten für Anwender

Montag, den 12. Mai 2025, 18:00 Uhr
„Botschaft der Wildtiere“
Lucy-Borchardt-Straße 2
20457 Hamburg

 

Hier der Einladungstext vom Verband für Betonerhaltung Nord:

Einladung zum 43. Beton-Treff Nord
des Kompetenzzentrums Betonerhaltung Nord e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen des Vorstandes lade ich Sie herzlich zum 43. Beton-Treff Nord des Kompetenzzentrums für Planung, Ausführung und Qualitätssicherung – Betonerhaltung Nord e.V. ein.
Dieser findet statt am:
Montag, den 12. Mai 2025, 18:00 Uhr
„Botschaft der Wildtiere“
Lucy-Borchardt-Straße 2
20457 Hamburg
Wir freuen uns, dass Lelia Kunkel, CopterCloud GmbH, zu diesem Anlass einen Vortrag mit dem Thema „Virtual Reality in der Baubranche – die kleine Schwester von BIM?“ – VR Anwendungsszenarien: Von der Datenerfassung bis zu den Zugriffsmöglichkeiten für Anwender halten, und den Abend über für Fragen und Diskussion zur Verfügung stehen werden.
Im Anschluss an den Vortrag freuen wir uns über Diskussionen mit Gästen, Vorstand und Beirat des Kompetenzzentrums Betonerhaltung Nord e.V. zu Themen rund um die Betontechnologie, Bauwerks- und Betonerhaltung. Diskussionsbeiträge und -anregungen sind jederzeit willkommen.
Eingebettet in den Ablauf, bietet sich beim gemeinsamen Abendessen schließlich die Möglichkeit, Fachthemen weiterführend zu diskutieren, in geselliger Runde das Netz-
werk zu erweitern und Kontakte zu vertiefen. Der offizielle Teil der Veranstaltung endet um 20:30 Uhr.
Betonerhaltung Nord e.V.
Semperstraße 24
22303 Hamburg
Telefon: 040 – 41 54 54 20
Internet: www.betonerhaltung-nord.de
E-Mail: info@betonerhaltung-nord.de
Der im regelmäßigen 3-Monats-Turnus stattfindende Stammtisch des Kompetenzzentrums Betonerhaltung Nord e.V. richtet sich an alle an Bauwerks- und Betonerhaltung interessierten Kreise (Bauherren, Eigentümer, Planer, Projektsteuerer, ausführende Betriebe, Sachverständige, Labore, Behördenvertreter etc.) und soll zum Informations- und Erfahrungsaustausch beitragen.
Sollten Sie Fragen zu Themen aus Bauwerks- und Betonerhaltung oder zum Verein haben, die aus Ihrer Sicht im Rahmen des Stammtisches angesprochen werden sollten, erläutern Sie diese bitte kurz in einer E-Mail an info@betonerhaltung-nord.de.
Für Fragen rund um den Verband und unsere Veranstaltungen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Betonerhaltung Nord e.V. jederzeit gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf einen angenehmen Abend mit aktiver Diskussion und gutem Essen.

Anmeldungen sind direkt beim Verband für Betonerhaltung Nord möglich:

CopterCloud befliegt Baudenkmäler mit Drohnen – Pressemeldung der Hansestadt Lübeck

Wir freuen uns sehr auf unser aktuelles Projekt in Lübeck. Für das Stadtmodell in 3D befliegt CopterCloud die tollen Baudenkmäler der Hansestadt Lübeck mit Drohnen und berechnet die 3D Datenmodelle. Das Weltkulturerbe wird so digital erlebbar und online bereitgestellt.

Folgende Pressemeldung der Hansestadt Lübeck ist hierzu gestern erschienen in Lübeck Live:

3D-Modell: Drohne fliegt Lübecker Wahrzeichen ab

Lübeck: Voraussichtlich am Donnerstag, 3. April 2025, wird die erste Drohne über der Lübecker Altstadt aufsteigen, um bedeutende Wahrzeichen zu filmen und zu vermessen. Mit den Daten werden dreidimensionale Modelle der Gebäude erzeugt und in das 3D-Modell der Hansestadt eingefügt. Dieses ist Teil des „Digitalen Kulturwerks“, mit dem das UNESCO-Welterbe und Lübecker Kulturgüter nachhaltig bewahrt und digital zugänglich gemacht werden sollen.

„Das ‚Digitale Kulturwerk‘ ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Smart City Lübeck. Das 3D-Modell der Hansestadt ist die Grundlage für die digitale Darstellung und Vermittlung der berühmten Lübecker Kulturschätze. Damit können wir noch mehr historische Gebäude und Artefakte einfach und attraktiv zugänglich machen – für alle Lübecker, aber auch für unsere vielen Gäste und Interessierte“, sagte Dr. Stefan Ivens, Chief Digital Officer der Hansestadt Lübeck.

Die Drohnenflüge werden in einem Zeitraum von rund zwei Monaten durchgeführt. Dabei werden keine Aufnahmen von Bürgern oder privaten Gebäuden gespeichert, sondern ausschließlich Bild- und Messdaten von ausgewählten Lübecker Bauwerken verarbeitet. Die Drohnen werden die Gebäude in einer Höhe von rund 40 Meter überfliegen. Zudem werden die Fassaden und Dächer im Abstand von etwa fünf Meter beflogen.

Während der Befliegung werden voraussichtlich kurze Sperrungen auf den Gehwegen vorgenommen. Anwohner der Nachbargrundstücke, die von der Drohne für die Aufnahmen überflogen werden müssen, werden individuell informiert. Alle Maßnahmen werden vorab mit dem Ordnungsamt abgestimmt, die zuständige Polizeidienststelle ist ebenfalls informiert. Alle erforderlichen Genehmigungen für die Befliegung gemäß Luftverkehrsordnung (LuftVO) liegen vor. Mitarbeiter der beauftragten Firma CopterCloud stehen für Rückfragen zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Projekt „Digitales Kulturwerk“ sind online abrufbar unter www.luebeck.de/digitaleskulturwerk, das vorläufige 3D-Modell der Hansestadt Digitales Kulturwerk Lübeck sowie zur Firma CopterCloud GmbH unter www.coptercloud.de.

Lübecker Wahrzeichen, die beflogen werden:

· St. Annen-Museum und Kunsthalle St. Annen + St. Annen-Kloster
· Hansemuseum
· Willy-Brandt-Haus
· Aegidienkirche
· Burgkloster
· Petrikirche
· Jakobikirche
· Marienkirche
· Katholische Kirche
· Katharinenkirche
· Drehbrücke + Hafenhäuschen
· Burgtorbrücke
· Rathaus mit Kanzleigebäude und Marktplatz
· Holstentor
· Ehem. Zeughaus
· Salzspeicher
· Heiligen-Geist-Hospital
· Ehem. Seefahrtschule / Kaisertor auf den Wallanlagen
· Alter Leuchtturm Travemünde

Fachvortrag von CopterCloud auf der BauNext 2024: Am 07. November 2024

Fachvortrag von CopterCloud auf der BauNext 2024: 07.11.2024

Wir freuen uns dabei zu sein, wenn Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Bauwesen aufeinandertreffen! Mit einem Fachvortrag zum Einsatz von Drohnen in der Baubranche.

Am 07. November 2024 findet die erste BauNext im CORE in Oldenburg statt. Markieren Sie sich diesen Termin jetzt schon in Ihrem Kalender und freuen Sie sich auf ein Netzwerk von Architekten, Planern, Bauunternehmern, Projektentwicklern, Investoren und Branchenexperten, die ihr Fachwissen und ihren Innovationsdrang teilen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Bauwelt neu.

Fachvortrag von Lelia Kunkel, CopterCloud GmbH zum Thema:

Einsatz von Drohnen in der Baubranche – Dokumentation, Vermessung, Inspektion

BauNext

 

Wann: 07.11.2024
Wo: CORE in Oldenburg (Heiligengeiststraße 6-8, 26121 Oldenburg)

Anerkennung:

Eine Anerkennung als Fortbildung durch die Architekten-/Ingenieurkammern ist genehmigt.

Fortbildungspunkte: 5,00

Schornstein Inspektion mit dem Helium Ballon Inneninspektion

Inspektion und Befahrung von Schornsteinen: Es muss und kann ja nicht immer die Drohne sein 

CopterCloud entwickelt auch für Inspektionen und Befahrungen von Schornsteinen unter sehr schwierige Einsatzbedingung maßgeschneiderte Lösungen.

Mit der Drohne können zwar schwer zugängige bauliche Anlagen und Bauteile sicher und effizient beflogen werden, aber es gibt eine Reihe von Bauwerken wie enge Schornsteine, Kamine und Silos in denen auch die Drohnentechnik an ihre Grenzen stößt. CopterCloud ist spezialisiert auf die Entwicklung von technischen Lösungen für Befahrungen und Inspektionen unter schwierigen Einsatzbedingungen.

Für solche räumlich sehr beengten und dunklen Einsatzbereiche setzt CopterCloud auf die Helium-Ballon-Technik. In Kombination mit Spezialkameras und einem individuell angepassten SetUp für die Beleuchtung werden Detailbilder in hoher Auflösung und 360°Bilder der Innenwände erstellt. Sie erlauben die Interpretation vom Zustand der Bausubstanz. Im Ergebnis erfolgt eine Sichtprüfung des Bildmaterials und es kann eine lückenlose Dokumentation der kompletten Bereiche archiviert werden. So lassen sich im Nachhinein Schäden beweissicher nachvollziehen.

Visuelle Inspektion und Inneninspektion auf Basis hochauflösender Fotos

In Abhängigkeit der zu erwartenden Schäden und den Flugbedingungen vor Ort wird das komplette System-SetUp für die Inspektion und Befahrung von Schornsteinen festgelegt. Es werden lückenlos Aufnahmen von der Innenseite des Bauwerkes erstellt. Die Flughöhe wir protokolliert, so dass alle Einzelaufnahmen verortet werden können. Die strukturierte Ablagesystematik der Einzelbilder wird im vorab abgestimmt. Auch die Verortung der Aufnahmen in einem virtuellen Modell des Bauwerkes ist möglich.

Typische Einsatzbereiche für einen Helium-Ballon

  • Kamine und Schornsteine (z.B. von Kraftwerken oder Industrieanlagen)
  • Essen (auch schwierige kontaminierte Anlagen)
  • Silos (Futter- und Getreidesilos, Zementsilos, Lebensmittel-Silos
  • Tanks (In Industrieanlagen oder auf Schiffen)

Strukturierte und verortete Ablage der Fotos von der Inneninspektion

Übergabe eines Befahrungsprotokolls und der einzelnen 360° Panoramen in Zuordnung der Höhenstufen. Die Panoramen können wahlweise als „abgerolltes“ Einzelbild betrachtet werden oder interaktiv in einem geeigneten 360°-Viewer.

CopterCloud wertet auf Wunsch das erstellte Bildmaterial aus und fasst die Ergebnisse in Prüfberichten zusammen. Auf dieser Basis können die Prüfingenieure beim Auftraggeber weitere Maßnahmen wie die handnahe Prüfung nach DIN 1076 gezielt und lokal begrenzt vornehmen lassen.

Digitales Orthofoto DOP für Abgleich und Aktualisierung im Lageplan CAD

Digitales Orthofoto DOP für Abgleich und Aktualisierung Lageplan CAD

Das digitale und rektifizierte Orthofoto (DOP) ist das zweidimensionale Datenmodell das auf Grundlage der Drohnenbefliegung photogrammetrisch berechnet wird. Es eigenet sich hervorragend, für eine Abgleich der vorhandenen CAD-Pläne mit den aktuellen Gegebenheiten. Veraltete Darstellungen, fehlende Nachtragungen von Baumaßnahmen können schnell identifiziert. Die CAD Pläne können auf dieser Grundlage aktualisiert werden. Diese Aktualisierung kann entweder im CAD-System erfolgen oder im GIS (Geoinfomationssystem).

Lageplan CAD im DOP

Fehlende Schachtdackel im Lageplan CAD

Vektorisierung von Raumelementen für die Aktualisierung im Lageplan CAD

CopterCloud bietet die Vektorisierung fehlender Raumelemente an. Für zahlreiche Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen hat CopterCloud Befliegungen der Liegenschaften durchgeführt, das digitale Orthofoto (DOP) photogrammetrisch berechnet und auf Grundlage der aktuellen DOPs mit hoher Auflösung  Digitalisierungen durchgeführt, die dann in die CAD-Pläne des Kunden importiert werden können. Typischen Raumelemente die ergänzt, verschoben oder gelöscht werden:

  • Gullis und Schachtdeckel
  • Laternen
  • Straßenkanten, Parkraumaufteilung, Fahrradabstellanlagen
  • Neue Gebäude, Abriss im Bestand
  • Dachelemente wie Blitzschutzanlagen, Sekuranten etc.

Der Import der CAD-Daten ins GIS System ist möglich genauso wie der Export der Digitalisierungen (neue Vektorelemente) im einzelnen Layer für die CAD ist möglich. Das Digitale Orthofoto (DOP) kann auch im CAD-System (je nach vorhandener Installation und Modulen) Importiert werden und die Aktualisierung im Lageplan können dann dort vorgenommen werden.

Für die Aktualisierung der Bestandspläne ist das Digitales Orthofoto DOP für Abgleich und Aktualisierung Lageplan CAD ein sehr effiziente Grundlage. Mit Auflösungen von 1cm pro Pixel können auch Details im CAD-Plan im DOP erkannt und positioniert werden. Voraussetzung für den Abgleich ist das Vorhandensein georeferenzierter CAD-Pläne in einem gängigen KBS (Koordinatenbezugssystem).  Das digitale Orthofoto (DOP) wird über Referenzpunkte am Boden (Aufmaß erfolgt durch CopterCloud) georeferenziert – das KBS kann vom Kunden gerne vorgegeben werden.

Bildauflösung für Inspektionen mit Drohne – Beispielbilder und Referenzen

In den letzten Wochen haben uns wieder diverse Anfragen für Inspektionen mit der Drohne an…

Infrarotbilder von Wärmeleitungen mit Drohne

Infrarotbilder von Wärmeleitungen mit Drohne erstellt man am besten früh morgens bei niedrigen Temperaturen. Thermographie Drohneneinsätze sind eine echte Herausforderung für die Projektplanung . Das ist aber der Aufwand lohnt. Für die Bestimmung der Lage der erdverlegten Wärmeleitungen und auch für die Erkennung von Schäden eigenen sich die erstellten Wärmebilder. Für die große Inspektionsdrohne (MTOW deutlich über 2 Kg) ist nach neuer EU-Verordnung für Drohnenflüge eine Betriebserlaubnis erforderlich – auch diese muss im Vorlauf eingeholt werden.

Drohne Infrarot Wärmebilder Drohne Infrarot Wärmebilder

Ein Aufwand insgesamt, der sich lohnt – Infrarotbilder aus der Luft mit Drohne bieten eine Möglichkeit auch große Liegenschaften effizient zu befliegen und die Wärmeleitungen zu erfassen.

Die Einbindung der Infrarotbilder im GIS (Geo-Informationssystem) ist dann Grundlage für eine systematische Bestandserfassung des Leitungsnetzes.

Infrarot Luftbilder Drohne GIS

Infrarot Luftbilder Drohne GIS

Neben der Planung und Durchführung der Flüge vor Ort bietet CopterCloud alle Dienstleistungen für die georeferenzierte und strukturierte Ablage des Bildmaterials GIS-System. Auch ein Zugriff online über ein Web-GIS können wir Ihnen bereitstellen. So ist der unkomplizierte Zugriff über ein Browser problemlos möglich.

 

 

 

 

 

 

SCC SGU Zertifikat (Dokument 17)

SCC SGU Zertifikat (17) – im September haben Lelia Kunkel und Matthias Allendorf erfolgreich an einer SCC SGU Zertifizierung für operativ tätige Führungskräfte teilgenommen.

Für unsere Tätigkeiten auf Baustellen, für Wartungen und Inspektionen ist mit dieser Zertifizierung nach SCC und / oder SCP  ein hoher Sicherheitsstandard erfüllt und somit das Unfallrisiko Ihrer Mitarbeiter am jeweiligen Standort Ihres Auftraggebers minimieren. Gerade für  Einsätze im Bereich kritischer Infrastrukturanlangen wie Kraftwerke, Hafeninfrastruktur, Kühltürme oder Tanklager sind die Anforderungen für die Sicherheit auf der Baustelle aus gutem Grund sehr hoch. Nun verfügen wir auch bei CopterCloud über dieses international anerkannte Zertifikat.

Um diese Zertifizierung zu erhalten, ist der Nachweis zu erbringen, dass die operativ tätigen Führungskräfte zu den Themen Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz geschult und von unabhängiger Stelle geprüft wurden.

SCC SGU Zertifikat Lelia Kunkel SCC Zertifikat

 

Neuer Name Lelia Kunkel

Um Verwirrungen vorzubeugen: Der Name der Geschäftsführerin Lelia Miklós hat sich geändert in den Lelia Kunkel (Geburtsname). Ansonsten ändert sich nichts :-)

Erkennung und Kartierung von Altlasten mit Drohne

Die Erkennung und Kartierung von Altlasten wie Uran aus der Luft mit Drohne ist eine große Herausforderung und erfordert zumeist eine Spezial-Entwicklung. Wir freuen uns von Anbeginn in einem internationalen Projekt der IAEA mitwirken zu dürfen. In der Ersten SetUp-Phase des Projektes und bei der Ausbildung der Piloten aus Zentralasien auf Basis für den  Kompetenznachweis der EU und die Prüfungsvorbereitung für den Prüfung beim LBA hat CopterCloud aktiv mitgewirkt.  Für die Detektion radioaktiver Strahlung mit einem Gammaspektrometer in Kasachstan, Tadschikistan und Usbekistan wurde in einem Forschungsprojekt des BMBF ein Spezialdrohne entwickelt.

Auf der Internsetseite der IAEA ist zu diesem Projekt für die Kartierung und Erkennung von Altlasten aus der Luft mit Drohne ein Artikel erschienen:

An emerging technology combining a drone with a highly sensitive gamma-ray detector will be deployed in coming months to monitor radiation at contaminated uranium legacy sites in Central Asia. These sites are former uranium mining and processing areas in Kazakhstan, Kyrgyzstan, Tajikistan and Uzbekistan and this advanced drone technology will support the safe and secure monitoring of radiation levels at these sites.

“Uranium mining and processing in this region between the 1940s and 1990s has left behind a number of radioactively contaminated uranium legacy sites,” said Sven Altfelder, an IAEA remediation safety specialist, adding that ‘experts in Central Asia monitor these sites for radioactivity on foot, wearing backpacks equipped with gamma-ray spectrometers that detect the presence of natural radionuclides, including uranium.” As most of the uranium legacy sites lie in difficult-to-reach mountainous and seismically active areas, monitoring with backpacks is challenging and less efficient, he said…… Lesen Sie hier den kompletten Artikel

 

Eu Kompetenznachweis

Experten-Team DUB GEM