Infrarot

Infrarot: Infrarotaufnahmen (Thermographien) werden in unterschiedlichen Anwendungsszenarien aus der Luft mit Drohnen erstellt:

  • Inspektionsflüge – die Aufnahmen mit lang- und kurzwelligem Infrarot erlauben erweiterte Rückschlüsse in der berührungslosen / zerstörungsfreien Inspektion (Materialzustände, Risse etc.)
  • Solaranlagen – die Funktionsfähigkeit von Solarmodulen und Photovoltaikanlagen sind in Wärmebildern kontrollierbar.
  • Wärmedämmung an Fassaden und Dächern – die Identifikation von Kältebrücken und Materialschäden kann in der Thermographie nachgewiesen werden
  • Wild Lokalisierung – für das Auffinden von Rehkitzen vor der Maht der Heuwiesen liefern Wärmbilder die konkreten Aufenthaltsorte. Aber auch für die Bestandserfassung in kritischen Bereichen entlang von Autobahnen werden wichtige Informationen für die Bestandskontrolle z.B. von Rehen oder Wildschweinen geliefert. Auch im Wald und Unterholz kann die Lokalisierung möglich sein.
  • Leitungsinspektionen. Erdverlegte Wärmeleitungen, Gas- und Öl-Pipelines
  • Hohlraumbildung im Beton, z.B. an großflächigen Verschalungen, Kühltürmen, Brücke

Infrarotaufnahmen mit Drohne

Infrarotaufnahmen mit Drohne:
Die Befliegung mit einer Wärmebildkamera liefert je nach Materialeigenschaft wichtige Information zum baulichen Zustand. Zu berücksichtigen ist eine hohe Empfindlichkeit hinsichtlich der Rahmenbedingung wie Sonneneinstrahlung und Aussentemeperatur, die das Ergebnis der Infrarotaufnahmen erheblich verfälschen können. Das Gleiche gilt für den Aufnahmenwinkel.

  • Dämmungen (Kälte- und Wärmebrücken)
  • Erdverlegte Wärmeleitungen
  • Hohlräume
  • Solar- und Photovoltaikanlagen